Die Nacht ist 1 Stunde kürzer, denn die Uhren müssen wieder von der englischen Zeit auf die deutsche Zeit vorgestellt werden. Noch immer ist es sehr windig bei ca. 4 Meter hohen Wellen, aber man spürt Dank der Schiffsstabilisatoren kaum etwas.
Wenn man sich oben im Buffetrestaurant Anckelmanns auf Deck 12 aufhält, spürt man den Wellengang natürlich deutlich mehr als im unteren Teil des Schiffes.
In der Sauna ist es sehr voll, zudem ist aufgrund des Wetters das Außendeck gesperrt, so dass man auch nicht einmal zum Abkühlen kurz raus kann.
Ich powere mich noch 1,5 Stunden beim Aerobic-Event aus, was aufgrund des Seegangs auch das eine oder andere Mal eine echte Herausforderung ist. Schon lustig, wenn man plötzlich bei den Schritten zur Seite das Gefühl hat, bergauf zu gehen.
Nach dem Kofferpacken genießen wir abends wir zum letzten Mal auf dieser Reise das Weinpaket im Atlantik Mediterran. Wir haben nette Tischnachbarn aus Hannover bzw. Göttingen, mit denen wir solange plaudern, bis das Restaurant schließt und wir nett gebeten werden, zu gehen.